Anspruch : mittel bis schwer
Bei diesem Hindernis lernt der Hund Selbstvertrauen und Krafteinteilung. Bindungsarbeit und positives bestärken ist hier gefragt !
Hier ist es Wichtig, ihm den nötigen Anlauf zu ermöglichen und ggf. wenn nötig bei den letzten Meter zu helfen
Körpersprachlich stärke signalisieren, positiv zureden und ggf. beim Anlauf selber mit laufen Evtl. mit zweiter Person an der Spitze am Geschirr das Hundes helfen„Langsamer und ruhiger Abgang“Möglichst Streßfrei den Hund mit ruhiger Stimme zum Abgang bewegen
Training und Stärkung der Muskulatur an den Vor – und Hintergliedmaßen,sowie des Rückens.Verbesserung der sensorischen Wahrnehmung.
Anspruch : schwer
Hier kann man am besten den Hund selber machen lassen, da er sich besser alleine ausbalancieren kann. Ggf. mit Geschirr & Kurzführerleine unterstützen.
Ruhig mit ihm reden und nicht in Hecktik verfallen!
Nur im Notfall unterstützen mit Geschirr & Kurzführer.
Wenn er sich dort überwindet, das Hindernis zu machen, den Hund durchlaufen lassen.
Das Training auf dem Balancebalken fördert die Muskeln, die für die Koordination und Balance zuständig sind. Zudem werden die tieferliegenden Muskeln beansprucht, die für die Stabilisierung der Gelenke zuständig sind. Erlernen von Körperkontrolle und Verbesserung der Beweglichkeit.
Anspruch : mittel
Ähnlich wie beim Ketten – Wackelbrett kann hier die Balance und das Gleichgewicht trainiert werden. Bindung und Vertrauen ist hier natürlich auch sehr wichtig und steht natürlich im Vordergrund.
Den Hund ran führen und erst mal zeigen, was dort passiert.
Dann signalisieren, das er dort rauf soll und das Brett erst Mal fest halten.
Wenn er darauf halbwegs seine Ruhe findet, langsam los lassen.
Wenn er ruhig bleibt, tut es das Brett auch !
Isometrisches Training zur Stärkung der Rumpfstabilität und der Tiefenmuskulatur durch die instabile Oberfläche wird die Rumpfstabilität verbessert. Da der Hund das Gleichgewicht halten muss, führt dies zu einer ständigen Anpassung der Muskulatur.
Anspruch : leicht
Beim Führen des Hundes über die Drehplatten ist es wichtig, die Geschwindigkeit zu reduzieren. Beim zentriertem überqueren passiert weniger, aber an der Kante drehen die Scheiben extrem. Daher ist hier auch das Vertrauen sehr wichtig !
Sicherheit und Ruhe signalisieren durch Stimme & Körpersprache Langsames Führen des Hundes mit ggf. einer Pause in der Mitte
Training von Tiefensensibilität und Propriozeption ( die Fähigkeit die eigene Körperposition, Bewegung und Kraft wahrzunehmen ). Muskeln und Sehnen senden Signale an das Gehirn, die es dem Hund ermöglichen, die Körperhaltung und Bewegung zu koordinieren.
Anspruch : mittel bis schwer
Zunächst Mal muß man wissen, das dem Hund egal ist, wo er durch springen soll.Man muß ihm nur zeigen, was dahinter ist und wie er es meistern kann! Die Hilfe wäre eine Rampe zum dran stellen und ihm auch die andere Seite gut zeigen.
Vorher mit dem Hund die Reifen – Hindernisse trainieren und durch springen lassen. Dann dem Hund signalisieren, wo die untere Kante der Türe ist zum ggf.landen. Erst wenn er verstanden hat, um was es geht, kann sich auf dem Sitz eine Person hinsetzen, wo der Hund dann landen kann!
Isometrisches Training zur Stärkung der Rumpfstabilität und der Tiefenmuskulatur durch die instabile Oberfläche wird die Rumpfstabilität verbessert. Da der Hund das Gleichgewicht halten muss, führt dies zu einer ständigen Anpassung der Muskulatur.